Tolles Feedback und Ausstellungs-Empfehlung (nur noch bis 27.11.!)
Das Team von District Berlin Schule ohne Zentrum will auf unterschiedlichen Ebenen barriereärmer werden und wir berieten sie dazu. Im Rahmen der Ausstellung „On Illness, Resistance and Modes of Collective (Health)Care“ (Über Krankheit, Widerstand und Formen Kollektiver (Gesundheits)Fürsorge) wurden einige Maßnahmen umgesetzt, z.B. eine Bildermappe als Wegbeschreibung, Piktogramme in der Ausstellung zur Orientierung, Texte in Großdruck und ausgewählte Objekte zum Anfassen.
Das Team von District sagt selbst: “Die im Rahmen der Ausstellung begonnenen Aktionen sind ein Anfang. Wir wollen uns dafür Zeit nehmen. Zeit zum Gemeinsam lernen und verlernen. Und mehr Platz machen für Anteilgabe anstelle von Anteilnahme! (Zitat Anneli Schütz aus dem Team).”Was bleibt uns da noch zu sagen? JA, genau und DANKE für die tolle Zusammenarbeit in 2021!

Bildbeschreibung: Zu sehen ist ein Foto mit darübergelegtem Text. Der Text ist ein Zitat vom Team von District Berlin und lautet: „In einem sehr wertschätzenden Austausch mit <Platz da!> konnten wir unsere eigenen und die strukturellen Barrieren besser kennenlernen und wahrnehmen.“ Das Foto stammt aus der Ausstellung. Es zeigt das Piktogramm für „Fühlen/(Schlechte) Gefühle“, einen lächelnden und einen weinenden Smiley, neben drei Textilarbeiten von Sophie Utikal aus der Serie “When they returned to their bodies, they returned home” (Als sie in ihren Körper zurückkehrten, kehrten sie nach Hause zurück.), die „Feel“ (Fühlen), „Perceive (Empfangen)“ und „Rest (Ruhen)“ heißen und darstellen.